Unter dem Dachthema „Integration von Informationen“ wurden in acht Wochen sechs Projekte bearbeitet. Sehr technisch präsentierte sich die Gruppe „Internet of Things“, die Infrastrukturen für Smart-Home und andere Anwendungen untersuchte. Hier konnte das Publikum mittels Sensoren einen Weihnachtsbaum „einschalten“, der das Lied „Last Christmas“ für 3 Sekunden anspielte. Neben der technischen Implementierung wurden aber auch die Geschäftsmodelle für das „Internet der Dinge“ betrachtet.
Von besonderem Interesse für die regionale Wirtschaft sind Projekte, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten. So wurde die Frage „Wie kooperiere am besten mit anderen kleinen Partnern?“ durch eine Projektgruppe untersucht. Der Methodenbaukasten der Wirtschaftsinformatik bietet hier viele Lösungen, die unmittelbar einsetzbar sind. Damit wird das Modethema „Digitalisierung“ fassbar und machbar.
Für die Gäste aus den Schulen von praktischer Relevanz war das Projekt zu Studiengangs-Informations-Portalen. Sauber wissenschaftlich untersucht, wissen die Schüler nun, auf welchen Webseiten sie gute Empfehlungen für ihre eigene Studienplatzwahl finden können. Der Dekan Prof. Dr. Jochen Scheeg bemerkte hierzu: „Wir werden die Ergebnisse unmittelbar im Marketing des Fachbereichs Wirtschaft einsetzen“.
Die Studierenden des erstens Semesters blicken stolz auf diesen ersten Arbeitsabschnitt zurück. Zudem haben sie einen Ausblick auf die Zukunft gewonnen und viele Freundschaften geschlossen.
