26 Professorinnen und Professoren aus der ganzen Welt (z. B. USA, Brasilien, Spanien, Ägypten, Deutschland, Ukraine und Korea) boten Kurse für die Studierenden der UEK an. Themen waren zum Beispiel Journalismus, Interkulturelles Konfliktmanagement, Smart Cities, Internet of Things, Big Data und Knowledge Engineering. Die International Week finanziert sich aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+.
Frau Prof. Meister war mit einem eigenen Kursangebot zum Thema "Enterprise Knowledge Graphs & Related Technologies - An Engineering Case Study around EduGraph" vertreten. Dabei konnten die Studierenden einen praktischen Einblick in die Entwicklung von Enterprise Knowledge Graph Applikationen am Beispiel des Projektes "EduGraph" gewinnen, welches die Ergebnisse der Forschungsgruppe BMaKE aufgreift. Unterstützt wurde Frau Prof. Meister von Jonas Jetschni, Promotionsstudent der Hochschule, der maßgeblich an den EduGraph-Entwicklungen beteiligt ist.
Zentrales gemeinsames Event der International Week war die halbtägige Konferenz "Smart Technologies & Smart Research", auf der neben Vertretern lokaler IT-Unternehmen auch Professoren der teilnehmenden Hochschulen zu Wort kamen. Frau Meister hielt einen Vortrag zu Technologien der Modellierung geschäftlicher Prozesse und Entscheidungen.
Daneben gab es viele Gelegenheiten, sich mit den Kollegen aus aller Welt und mit regionalen Verantwortungsträgern aus Politik und Wissenschaft auszutauschen. Abgerundet wurde die Woche durch ein Kulturprogramm mit Besuchen des Schlesischen Museums und eines Symphoniekonzerts in Katowice, der Bochnia Salzmine und einer Führung durch Kraków.