Rund 50 Gäste folgten am Donnerstag, 14. März, der Einladung der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) zum Filmabend im Rahmen der 29. Brandenburgischen Frauenwoche. Unter ihnen waren THB-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui und der zukünftige Präsident Prof. Dr. Andreas Wilms. Gezeigt wurde der Film „Hidden Figures – Unbekannte Heldinnen“ aus dem Jahr 2016.
„Das große Interesse an dem Film zeigt einmal mehr wie wichtig das Thema Chancengleichheit nach wie vor ist. Ich freue mich besonders, dass auch viele Männer der Einladung gefolgt sind, denn Chancengleichheit betrifft alle Seiten“, sagte Nadine Syring, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der THB und Organisatorin der Veranstaltung. Sie dankte besonders dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und Kornelia Köppe, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Brandenburg an der Havel, für die Unterstützung. Syring und Prof. Wieneke-Toutaoui erhielten wiederum von Köppe jeweils ein Präsent als Dank für die gute Zusammenarbeit.
Der AStA steuerte kostenloses Popcorn bei und ließ damit eine Kinoatmosphäre entstehen. Nach der Vorstellung stand für alle Gäste ein kleines Buffet zur Verfügung, um im Austausch miteinander die Themen des Filmes noch einmal zu diskutieren und das Motto der 29. Frauenwoche (Hälfte/Hälfte – ganz einfach) zu spiegeln.
Technische Hochschule Brandenburg
Die 1992 gegründete Technische Hochschule Brandenburg ist eine moderne Campushochschule mit Sitz in Brandenburg an der Havel. Das Lehrangebot der Hochschule erstreckt sich über die Fachbereiche Informatik und Medien, Technik sowie Wirtschaft – zunehmend auch in berufsbegleitenden und dualen Formaten. Die THB fördert besonders die Möglichkeit eines Studiums ohne Abitur. Die rund 2.600 Studierenden werden derzeit von 66 Professorinnen und Professoren betreut. Alle Studiengänge werden mit den internationalen Abschlüssen Bachelor oder Master angeboten. Mehr Informationen unter www.th-brandenburg.de