Unter dem Titel „Augen auf Brandenburg“ veranstaltet die Technische Hochschule Brandenburg (THB) ein Symposium zu den Themenschwerpunkten des Bachelor-Studiengangs „Augenoptik / Optische Gerätetechnik“. Das Symposium beginnt am Donnerstag, 13. Juni 2019, um 16:00 Uhr im Hörsaal 101 des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums I der THB (Magdeburger Straße 50, 14770 Brandenburg an der Havel). Der Eintritt ist frei, um Anmeldung bis 6. Juni online unter t1p.de/augen-auf oder bei Luise Arndt (bHVpc2UuYXJuZHRAdGg=-brandenburg.de) wird gebeten.
Nach der Begrüßung ist das „Potenzial des Projekt-Studiengangs Augenoptik / Optische Gerätetechnik (AOG)“ Thema des AOG-Studiendekans Prof. Dr. Justus Eichstädt. Anschließend gibt es zwei parallele Workshop-Reihen: Auf dem Themengebiet „Augenoptik / Optometrie“ befassen sich Prof. Eichstädt mit dem „Potenzial moderner Ophthalmotechnik in der Bestimmung der Refraktion menschlicher Augen“ und Prof. Dr. Anja Liekfeld mit dem Thema: „Refraktive Chirurgie – Wofür braucht der Augenarzt die Optometrie?“. Zum Themengebiet „Optische Gerätetechnik“ trägt Prof. Dr. Martin Regehly die „Analyse von Fundusbildern mit tiefen neuronalen Netzen“ bei. „Smart laser treatments in retina care with navigated technology“ behandelt Dr. Kay-Uwe Amthor von der OD-OS GmbH. Um 18:00 Uhr beginnt eine Führung durch die Laboratorien der THB.
Bei der Veranstaltung kooperiert die THB mit der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg (WFBB), der Augenoptiker- und Optometristen-Innung des Landes Brandenburg, dem Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg, OptecBB e. V. und dem Verband Optic Alliance Berlin Brandenburg (OABB). Unterstützt wird das Symposium aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union.
Technische Hochschule Brandenburg
Die 1992 gegründete Technische Hochschule Brandenburg ist eine moderne Campushochschule mit Sitz in Brandenburg an der Havel. Das Lehrangebot der Hochschule erstreckt sich über die Fachbereiche Informatik und Medien, Technik sowie Wirtschaft – zunehmend auch in berufsbegleitenden und dualen Formaten. Die THB fördert besonders die Möglichkeit eines Studiums ohne Abitur. Die rund 2.600 Studierenden werden derzeit von 66 Professorinnen und Professoren betreut. Alle Studiengänge werden mit den internationalen Abschlüssen Bachelor oder Master angeboten. Mehr Informationen unter www.th-brandenburg.de