Einladung „Science to Business“: Umgang mit sensiblen Daten im Unternehmen – Risiken und Anforderungen

Wie können sich Unternehmen vor Wirtschaftsspionage schützen und wo liegen Angriffspunkte? Warum sollten Unternehmen Ihre Daten und Kommunikationswege verschlüsseln? Was kommt durch die neue Datenschutz-Grundverordnung auf uns zu? Prof. Dr. Ivo Keller gibt Anworten.

Prof. Dr. Ivo Keller, Professor für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Security Management

Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen und der Verlust von Daten ist längst kein Kavaliersdelikt mehr und können zu signifikanten wirtschaftlichen Schäden führen. Datenschutz und -sicherheit sind jedoch hochkomplexe Themen und weitaus mehr als eine Frage der richtigen Infrastruktur, denn das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor der Tastatur: Alle Beschäftigten eines Unternehmens sollten Verantwortung für den Umgang und Schutz von Unternehmensdaten übernehmen und mögliche Gefährdungspotenziale frühzeitig erkennen können.

 Im Gespräch mit Prof. Dr. Ivo Keller soll für Datenschutz und -sicherheit sensibilisiert und praktische Tipps für den Umgang im Unternehmen diskutiert werden.

Die Technische Hochschule Brandenburg lädt ein zur ersten Veranstaltung im Rahmen der Gesprächsreihe „Science to Business“ an der Präsenzstelle Prignitz in Pritzwalk:

 

Umgang mit sensiblen Daten im Unternehmen

 Risiken und Anforderungen

Mittwoch, 26. April 2017

16.00 bis ca. 18.00 Uhr

Haus der Wirtschaft Pritzwalk

Meyenburger Tor 5

16928 Pritzwalk 

 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen bis zum 24. April 2017 per Mail anprignitz(at)th-brandenburg.de gebeten.

Prof. Dr. Ivo Keller studierte Elektrotechnik an der TU Berlin und gründete ein Fraunhofer-Spin-off im Bereich von Data Mining und Videoanalyse im Sicherheitsbereich. Seit 2016 ist er  Professor für Wirtschaftsinformatik, insb. Security Management, an der Technischen Hochschule Brandenburg. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Themen IT-Security, Datenschutz, Privatheit sowie Data Mining und Business Analytics. Damit adressiert er vor allem Mittelstandsthemen wie eine strukturerhaltende Digitalisierungsstrategie und Ausbildungspartnerschaften.

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