Transferkaffee meets Morning Call

Das Team Digitalisierung von InNoWest und die Hochschulpräsenzstelle Prignitz in Wittenberge veranstalten ab dem Jahr 2025 ein gemeinsames Online-Format.

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Die bislang voneinander unabhängigen Formate „Morning Call“ und „Transferkaffee“ werden ab Januar 2025 zu einer gemeinsamen monatlichen Veranstaltung.

Übersicht zu den drei Terminen am 16. Januar, 20. Februar und 20. März mit Themen und Referent*innen - Klick öffnet Blidbetrachter

Die ersten drei Termine sowie die dazugehörigen Themen stehen bereits fest.

Die bislang voneinander unabhängigen Formate „Morning Call“ und „Transferkaffee“ haben aus Sicht der Veranstalter*innen viele Schnittmengen, wodurch sich eine Bündelung der Kräfte für alle Beteiligten lohnen kann. Ziel des gemeinsam durchgeführten Formats ist es, den Wissenstransfer zwischen den Hochschulen in Nord- und Westbrandenburg und den regionalen Akteuren in der Region zu verbessern. Angesprochen werden mit den Formaten insbesondere Kommunalverwaltungen, Unternehmen, Zivilgesellschaft und Institutionen. Das Format besticht durch seine kurzen Expert*innen-Inputs, die Möglichkeit mit diesen ins Gespräch zu kommen und dem Fokus auf Digitalisierungsthemen.

Das Team Digitalisierung des InNoWest-Verbundes hat im September 2024 das Online-Format „Transferkaffee“ ins Leben gerufen, um den Transfer zwischen Verbund und Hochschulen zu verbessern. Mit einer ähnlichen Zielstellung führt die Präsenzstelle Prignitz am Standort Wittenberge seit längerem das Onlineformat „Morning Call“ durch. Die nun gemeinsame geplante Veranstaltung soll aus Sicht der Beteiligten vor allem einen Gewinn für die Teilnehmenden bringen. Ihnen wird in Zukunft eine breitere Themenpalette geboten.

Die gemeinsame monatliche Veranstaltung wird ab Januar 2025 immer am 3. Donnerstag im Monat, von 8.30 bis 9.30 Uhr stattfinden. Das Format startet mit einem Expert*innen-Input (ca. 30 Minuten) und bietet anschließend noch ausreichend Zeit für Fragen und Diskussion.

Die ersten Themen stehen bereits fest: Im Januar wird es gleich zwei Themen in einer Veranstaltung geben, bei der das Team Digitalisierung von InNoWest zwei seiner aktuellen Projekte vorstellt: Marvin Prigenitz (Technische Hochschule Brandenburg) wird einen Prototypen für einen KI-Chatbot für die kommunale Verwaltung präsentieren und Leonard Higi (Fachhochschule Potsdam) das Daten- und Visualisierungs-Tool MOSIDI (Modulare Open Source Software für Dateninteraktion). Beide Prototypen können getestet werden und Feedback der Teilnehmenden zur Einsatzbarkeit in der eigenen Kommune ist willkommen.

Im Februar wird Prof. Dr. Julia Maria Struß (Professorin für angewandte Datenwissenschaft) von der Fachhochschule Potsdam (FHP) einen Input zu Falschnachrichten geben und wie man diesen mit digitalen Hilfsmitteln auf die Spur kommen kann.

Im März präsentiert Prof. Dr. André Nitze (Professor für Wirtschaftsinformatik) von der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) das Thema „KI für Einsteiger“.

Interessierte werden gebeten, sich sich im Vorfeld der Veranstaltung anzumelden. Auf diese Weise erhalten sie den Link für die Teilnahme.

Weitere Infos:
Programm und Anmeldung
Meldung auf der InNoWest-Webseite

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

Ansprechpartnerinnen für die Veranstaltungsreihe
Diana Richter
Präsenzstelle Prignitz, Standort Wittenberge
diana.richter(at)th-brandenburg.de

Dr. Josephine Jahn
Stakeholdermanagement Team Digitalisierung InNoWest
josephine.jahn(at)hnee.de

Über InNoWest:

InNoWest wird gemeinsam von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), der Fachhochschule Potsdam (FHP) und der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) umgesetzt. Das Projekt wird im Rahmen der Förderinitiative Innovative Hochschule der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz vom Bund und von Brandenburg bis 31.12.2027 mit bis zu 14,7 Millionen Euro gefördert.

Über die Präsenzstelle:

Die Präsenzstelle Prignitz ist die regionale Anlaufstelle der staatlichen Brandenburger Hochschulen und verbindet die Hochschulen mit der Region Prignitz. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu fördern. Die Präsenzstelle unterstützt die Vernetzung von Unternehmen und Institutionen mit Hochschulen und hilft, Forschungsergebnisse und Innovationen in die Region zu bringen.

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